Interessant zu wissen: Viele Studien besagen: Aktivitäten mit Hund wirken sich positiv auf die menschliche Psyche aus.
Es werden dabei Hormone wie Oxytocin, Serotonin und Dopamin ausgeschüttet. Ein Bericht der Zeitung die Oberösterreicherin 4/24 beschreibt eine weitere Studie der Konkuk Universität in Südkorea, die herausgefunden hat, dass sich an den Gehirnströmen ablesen lässt, wie die Anwendung von Therapiehunden der Psyche hilft. In diesem Fall haben die Teilnehmer Elektroden getragen und mittels EEG wurde bei der Auswertung festgestellt, dass die Alpha-Wellen, die für die Wachheit verantwortlich sind, zugenommen haben beim Spielen und Spazierengehen mit einem Hund. Beim Streicheln und Kuscheln haben sich wiederum die Beta-Wellen erhöht, die für die Steigerung der Konzentration zuständig sind. Alle 30 Teilnehmer haben zudem berichtet, dass sie nach den Aktivitäten mit dem Hund weniger müde, deprimiert und gestresst sind. Da ich vor einigen Jahren meine Fachbereichsarbeit über tiergestützte Pflege geschrieben habe, beschäftigte ich mich schon lange mit diesem Thema. Es gibt viele weitere Studien über die positive Auswirkung von Hunden auf ältere Menschen, psychisch kranken Menschen, Kinder etc.